Schweres Geläuf in Fretter

„Das Wetter spielte mit beim Herbstwald-Halbmarathon“, das war die einhellige Meinung des Lauffreundetrios, das am vergangenen Samstag im sauerländischen Fretter an den Start ging.

„Aber Profil und Untergrund der Laufstrecke sorgen für den Charakter eines Traillaufes und sind eine besondere Herausforderung“, stellt Lauffreund Michael Klein fest. „Knackige Anstiege, Waldwege und Schotterpisten prägen diesen Lauf,“ berichtet er weiter. „Aber wir werden wiederkommen,“ meint Thorsten Bücker.

Der Veranstalter beschreibt seine verschiedenen Laufstrecken wohl nicht ohne Grund etwas zurückhaltender: „Alle Strecken führen in landschaftlich schönster Umgebung zum größten Teil über nicht asphaltierte Waldwege und einige anspruchsvolle Bergaufabschnitte.“

Thomas Bücker war mit 1:52:16 Std. Schnellster des Trios. Er lief damit auf Platz 2 seiner Altersklasse M50. Michael Klein finishte nach 2:03:45 Std. (Platz 7 M50). Für Majid Battal (Jg. 1990), erst seit Anfang des Jahres Mitglied bei den Lauffreunden, blieb die Uhr bei seinem zweiten Halbmarathon bei 2:05:59 Std. stehen (Platz 9 der Männer-Hauptklasse). Majid Battal: „Es war schwer, aber auch schön.“

Jürgen Korvin, Pressewart der Lauffreunde: „Ich habe mir mal das Höhenprofil des Laufes genau angeschaut. Es bewegt sich zwischen 300 m NHN und 550 m NHN. Alle Achtung.“

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