„Nimm den ersten Startschuss im neuen Jahr mit …“, so warb der Ausrichter für einen Start beim Phönixsee-Neujahrslauf. Und tatsächlich traf man damit den „Nerv“ der Ausdauersportler. Der Lauf war tatsächlich ausgebucht, Nachmeldungen am Tage der Veranstaltung nahm man nicht mehr entgegen.

Dabei ist der Neujahrslauf kein Wettkampf im klassischen Sinne. Die Besonderheit ist, dass man sich während des Laufes entscheiden kann, welche Distanz man läuft. Fühlt man sich nach der ersten Runde noch fit, biegt man einfach in die zweite Runde usw. Die einzige Einschränkung: 90 Min. nach dem Start können keine neuen Runden mehr gestartet werden, die bis dahin angefangenen jedoch noch zu Ende gelaufen werden. Für jede Rundenanzahl gibt es eine eigene Wertung. 1 Runde beträgt etwa 3,25km.

In der Ergebnisliste erscheinen fünf Aktive der Lauffreunde. Hier Ihre Ergebnisse:

Todt G. Willingmann | 1965 | M50 | 6,50 km = 2 Runden |28:00 Min. | Platz 5 von 121 Männern 

Thomas Sassen | 1970 | M45 | Lauffreunde Bönen | 15 km = 4 Runden | 1:27:47 Std. |Platz 133 von 145 Männern

Thorsten Buchholz | 1981 | M35 | 16,25 km = 5 Runden | 1:49:28 Std.  | Platz 111 von 113 Männern

Janine Moritz | 1983 | W35 | 19,5 km = 6 Runden| 1:45:32 Std. | Platz 18 von 27 Frauen

 Jan-Philipp Struck | 1992 | | M | 22,75 km = 7 Runden | 1:36:59 Std.| Platz 8 von 38 Männern

Anmerkung: Das Bild zeigt 6 Personen. Stefan Deimann (zweiter von rechts) ist in der Ergebnisliste nicht zu finden.

Die Zeit von Jan-Philipp-Struck auf die Halbmarathondistanz heruntergerechnet ergibt 1:29:57 Std.

Thorsten Buchholz: „Trotz Nieselregen war es ein super Lauf. Angereist bin ich mit dem Ziel, drei oder vier Runden zu laufen. Am Ende waren es fünf

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