Elf Starts, drei Altersklassensiege und drei neue persönliche Bestzeiten – Hamm-Uentrop, Köln, Dortmund und Münster

„Elf Starts, drei Altersklassensiege und drei neue persönliche Bestzeiten für die Aktiven der Lauffreunde Bönen, das ist das Ergebnis für das letzte Wochenende,“ berichtet Jürgen Korvin, Pressewart und Statistiker der Lauffreunde Bönen. „Natürlich steht für uns der Spaß am Ausdauersport im Vordergrund, aber ich freue mich auch, wenn ich sehe, dass der Trainingsfleiß hier und dort belohnt wird,“ erglänzt er.

Beim Herbstlauf in Hamm-Uentrop gewannen über 5 km Julica Voß (Jg. 2003, U16) mit 23:28 Min. und Todt G. Willingmann (M40) mit 21:10 Min. ihre Altersklassen. „Julica schloss das Jahr 2016 mit einer Zeit von 26:17 Min. ab. Jetzt war sie fast drei Minuten schneller,“ so das Resümee von Jürgen Korvin. Vater Marcus Voß hatte wieder einmal die Rolle des Tempomachers übernommen. Er lief mit 23:28 Min. immerhin noch auf Platz 5 in M45.

Über 10 km gewann Ulf Kasischke in 57:01 Min. seine Altersklasse M75. Jutta Picker lief mit 54:43 Min. auf Platz 2 in W45 und Michael Flory mit 47:26 Min. auf Platz 3 in M50. Torsten Winkowski beendete das Rennen nach 53:59 Min. als Fünfter der M50. Jutta Picker meint: „Meine Form lässt noch zu wünschen übrig, daher bin ich mehr als zufrieden.“

Allein ums Dabeisein und damit um den Spaß am Ausdauersport ging es für Sabrina Donkiewicz (M45) beim 5,5 km-Brückenlauf in Köln. Sie beendete die „krumme Distanz“ nach 43:21 Min. und lief strahlend ins Ziel.

Durchaus mit einer neuen Bestzeit über 5 km im Foxus  starteten Janine Moritz (Jg. 1983) und Manuela Lassahn (Jg. 1987) beim Citylauf in Dortmund. Beider Trainingsfleiß wurde belohnt.  Janine Moritz verbesserten sich auf 25:52 Min. – als 14. Frau im Ziel – und Manuela Lassahn auf 27:10 Min. – als 23. Frau. Eine Altersklassenwertung gab es in Dortmund nicht. Jürgen Korvin stellt in seiner Rolle als Statistiker der Lauffreunde fest: „Beide haben damit alle Strecken für unsere Top-Ten-Wertung mit einer Zeit belegt. Aber gerechnet wird jetzt noch nicht.“

Allein darum, eine Serie nicht abreißen zu lassen, ging es für Marcus Münstermann (M40) beim Münster-Marathon. „Ich war bei der 16. Auflage zum 16-mal dabei,“ berichtet er nicht ohne Stolz. Er finishte nach 3:47:22 Std. Damit findet er sich auf Platz 488 der Männer und auf Platz 68 seiner Altersklasse wieder. „Die schnellste aller denkbaren Rennanalysen, ein Blick auf seine Halbmarathondurchgangszeit von 1:47:09 Std. zeigt, dass Marcus zum Ende des Rennens hin doch kämpfen musste,“ bemerkt Jürgen Korvin, „aber die Serie hat gehalten. Toll.“

 

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