Stadtfestlauf LH – Durch den Warmer Löhn – Berlin-Marathon
17. Stadtfestlauf Lüdinghausen am 14. September 2018
Am 5 km Rennen, dem Burgenlauf, nahm Todt G. Wiliingmann teil, für den Lüdinghausen ein Pflichttermin ist.
Sein Ergebnis: 5 km – 20:22 Min. – Gesamt: 10. Platz – AK 50: 2. Platz / Läufer gesamt: 302
Lauf und die Stimmung waren wie immer super.
Aber: Obwohl 38 Sek. schneller als im Vorjahr, war Todts persönliche Stimmung wegen leichter Schmerzen im Fuß getrübt. Er verzichtete deshalb auf weitere Starts am Wochenende.
Es war sein 40. Start in diesem Jahr.
- Lauf durch den Warmer Löhn in Fröndenberg am 15. September 2018
Am Start war ein Lauffreunde-Quintett, wobei Jan-Philipp Struck (Jg. 1992) einen Doppelstart wagte. Dabei bewies er, dass er nicht nur auf den Ultra-Distanzen zu Hause ist. Über 10 km lief er mit einer Zeit von 40:12 Min. auf den vierten Platz der Gesamtwertung.
Hier die Ergebnisse über 5 km:
Struck, Jan-Philipp (1992); 18:39 Min.; Platz 7 Gesamt; Platz 7 Männer; Platz 5 Hauptklasse
Maletz, Steffen (1995), 22:49 Min.; Platz 37 Gesamt; Platz32 Männer; Platz 8 Hauptklasse
Maletz, Manuela (1964); 25:46 Min.; Platz 49 Gesamt; Platz11 Frauen; Platz 1 W 50
Stöpel, Hartmut (1950), 27:06 Min.; Platz 54 Gesamt; Platz 41 Männer; Platz 1 M 65
Dieter Kaiser (1959) beendete den 5 km-Walking-Wettbewerb nach 38:36 Min.
Berlin-Marathon am 16. September 2018
Fazit: Vier Bönener am Start – drei persönliche Bestleistungen
Ein herausragendes Ergebnis lieferte dabei Manuel Sinner ab. Er verbesserte seine persönliche Bestleistung aus dem Vorjahr um mehr als drei Minuten auf 2:44:05 Std.
Damit ist er der viertschnellste Marathonläufer in der mittlerweile 33-jäjhrigen Geschichte der Lauffreunde Bönen.
Er lief als 442. Mann und 83. der männlichen Hauptkasse über die Ziellinie.
Manuell Sinner: „Dabei hatte ich die Sorge, dass mich mein dreiwöchiger Urlaub trainingsmäßig zurückgeworfen hat. Aber offensichtlich hat mir das reduzierte Urlaubstraining sogar gut getan.“
Jürgen Korvin, Pressewart der Lauffreunde: „Er ist ein sehr gleichmäßiges Rennen gelaufen, in der zweiten Hälfte war er sogar 40 Sekunden schneller als in der ersten Hälfte. Seine 5 km-Split-Zeiten weichen nur unwesentlich voneinander ab. Die schnellste lag bei 19:21 Min., die langsamste bei 19:34 Min.“
Nicht ganz so gleichmäßig, aber trotzdem erfolgreich liefen Janine Moritz und Carsten Donkiewicz.
Janine Moritz verbesserte sich um knapp 8 Minuten auf 4:08:40 Std., Carsten Donkiewicz um etwas mehr als 4 Min. auf 4:40:11 Std.
Carsten Donkiewicz: „Ich wollte eigentlich schneller sein, aber man kann es nicht erzwingen.“ Jürgen Korivn über Janine Moritz: „Jetzt kann sie so langsam eine Zeit unterhalb der 4 Std. ins Visier nehmen.“
Ihre Platzierungen: Janine Moritz, Platz 3666 bei den Frauen, Platz 630 in W35; Carsten Donkiewicz, Platz 21132 bei den Männern, Platz 3018 in M50.
Martin Munk lief ohne zeitliche Ambitionen mit. Munk vor dem Rennen: „Eine Zeit unter 3:30 Std. wäre schön. Mehr lässt das Training nicht zu.“ Am Ende weist seine Urkunde eine Zeit von 3:21:55 Std. und den Männer-Gesamtplatz 4320 und den Platz 680 in M45 aus.
Munk berichtet: „Berlin war wie immer ein Erlebnis, sportlich und emotional. 44389 Starterinnen und Starter gingen in das Rennen, gigantisch. Für mich persönlich wurde es so ab km 30 so richtig hart, aber ich bin zufrieden.“
Jürgen Korvin stellt fest: Janine und Carsten benötigten 51 Min., bis sie nach dem Startschuss die Startlinie erreichten.“