Mit Fun in die Sommerpause – Serke, Deutschmann und Munk siegen zum vierten Mal in Folge

Aus der Ausschreibung:

BIATHLON GANZ EINFACH – OHNE SCHNEE – OHNE GEWEHR

Zur Wahl stehen eine Laufstrecke von 10 km oder 6 km Länge. Nach jeweils einer Laufrunde von 2 km ist dann Geschicklichkeit gefragt. Jetzt gilt es mit 5 Würfen die schwarzen „Scheiben“ fallen zu lassen. Gelingt dies nicht, muss jeweils eine zusätzliche Runde von ca. 80 m gelaufen werden.  

Zusätzlich gibt es noch für Kinder und Jugendliche einen Wettkampf über 1 km mit jeweils 330m langen Laufrunden und 2maligem Werfen (ca. 40m Strafrunde).“

Man konnte als Einzelperson an den Start gehen oder beim 10 km Wettbewerb auch als Staffel, wobei der Staffelbildung keine Grenzen gesetzt waren (Zwei bis vier Personen, weiblich und männlich und vereinsübergreifend). Auch für die Namensgebung der Staffeln gab es keine Grenzen, wie man im Folgenden sieht.

Immerhin waren im 10 km-Team-Wettbewerb 10 Staffeln (von 31) mit Beteiligung der Lauffreunde Bönen am Start.

Die einzigen Lauffreunde-Einzelstarter waren Marcus und Moritz Münstermann.

Marcus Münstermann lief über 6 km mit einer Zeit von 29:41 Min. auf den vierzehnten Gesamtplatz (von 85 Finishen). Er gewann damit Platz 2 seiner Altersklasse M45. Sohn Moritz (MK U12) eroberte sich über 1 km mit einer Zeit von 5:52 Min. den zweiten Platz in der Gesamtwertung (von 24 Finishern).

Den 10 km-Staffelwettbewerb gewannen zum vierten Mal in Folge Martin Munk und Hauke Deutschmann von den Lauffreunden zusammen mit Sven Serke, LSF Münster. Angetreten waren sie als „Die frühen Vögel.“ Mit 38:40 Min. überboten sie ihre Vorjahreszeit um mehr als 2 Min.

Das Dynamische Duo – Jan-Philipp Struck und Luis Siegert – eroberte sich mit einer Zeit von 41:03 Min. den dritten Platz.

Hier die übrigen Ergebnisse der 10 km Team-Challenge aus der Sicht der Lauffreunde:

  1. Lauffreunde = 52:42 Min.

               Jochen von Glahn           

               Thomas Margraf             

               Marcus Münstermann   

               Peter Bollwig    

  1. Die Nordbögger = 53:16 Min.

               Jens Kissing       

               Tanja Kissing     

               Lara Kissing       

               Niklas Kissing

  1. Die 70er = 56:25 Min.

                Birte Gillmann                 

               Daniel Werner                 

  1. Power Puffs = 59:00 Min.

               Wiebke Sommer                            

               Karenina Lissner                            

  1. Nordbögger = 2.0 1:02:18 Min.

               Thomas Sassen                

               Claudia Burger-Sassen                  

               Niklas Sassen    

  1. Team Atemnot = 1:03:02 Std.

               Torsten Ringelmann                      

                Petra Dombrowe                          

               Jutta Picker                      

               Heike Wambach                            

  1. Die Maikäfer = 1:07:18 Std.

               Rebecca Vieregge                          

               Manuela Lassahn

  1. Die Buchhölzer = 1:08:43 Std.

               Thorsten Buchholz         

               Lara Buchholz   

               Emelie Buchholz

 

Jochen von Glahn, Vorsitzender der Lauffreunde: „Die Probewürfe, ähnlich dem Anschießen beim Winterbiathlon, klappten gut. Aber unter Belastung im Rennen sank die Trefferquote doch ganz erheblich, und so wurde die Laufstrecke für uns um einiges länger. Zum Glück gibt die Ergebnisliste keine Auskunft über die Zahl der Strafrunden.“

Hauke Deutschmann: „Unser Team hat in diesem Jahr wohl besser getroffen als in den Vorjahren. Sonst hätten wir unseren Titel sicherlich nicht verteidigen können. Denn es gab ein Team der LGO Dortmund, das ebenfalls unter 40 Min. geblieben ist.“

Manuela Lassahn: „Es war mein erster Wettbewerb nach meiner Babypause. Die Stimmung war von Anfang bis Ende sehr gut, das herrschte optimales Laufwetter. Und die Organisation war wie immer super. Es hat viel Spaß gemacht, wie es der Veranstaltungsname schon verspricht: Fun Biathlon.“

Thorsten Buchholz: „Ich bin die 10 km letztendlich durchgelaufen, weil ich meinen Töchtern Lara und Emelie verspochen hatte, sie auf ihren Runden zu begleiten.“

 

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